Mit HTML gibst du Texten, Bildern und Formularen Bedeutung: Überschriften gliedern, Absätze ordnen, Listen strukturieren. Semantik macht Inhalte verständlich für Menschen und Maschinen und bildet das sichere Fundament jeder Seite.
CSS sorgt für Layout, Farben, Abstände und Typografie. Du steuerst Stimmung, Lesbarkeit und Rhythmus, ohne die Inhalte anzutasten. So bleibt der Kern stabil, während das Erscheinungsbild sich flexibel anpassen kann.
Beginne mit einer sauberen HTML-Struktur, verknüpfe eine externe CSS-Datei und gestalte schrittweise. Teste im Browser, verfeinere Abstände, prüfe Kontraste. Teile dein Ergebnis und frage nach Feedback in den Kommentaren.
Nutze genau eine Hauptüberschrift, gliedere mit sinnvollen Zwischenebenen und halte die Reihenfolge strikt ein. So finden Leser schneller Antworten und Technologien erschließen Inhalte zuverlässig und nachvollziehbar.
Landmarks, Listen und sinnvolle Elemente
Setze header, nav, main, article und footer, wo sie Bedeutung stiften. Verwende Listen für Aufzählungen, Zitate für Aussagen. Weniger ist mehr: Nutze ARIA nur ergänzend, wenn Semantik allein nicht genügt.
Alt-Texte, Labels und Formulare mit Herz
Beschreibe Bilder kurz, aber aussagekräftig, verknüpfe Labels korrekt mit Eingaben und strukturiere Formulare logisch. So werden Interaktionen barriereärmer und Vertrauen entsteht bereits beim ersten Klick.
Inhalt, Padding, Border und Margin im Zusammenspiel
Denke in Schichten: Inhalt wird von Polsterung umgeben, Rahmen begrenzen, Außenabstände schaffen Raum. Zeichne dir kleine Skizzen, um Zusammenhänge zu sehen, und überprüfe Maße mit den DevTools.
Mit border-box rechnest du übersichtlicher, weil Padding und Rahmen in der Breite enthalten sind. Gerade bei responsiven Layouts verhindert das viele Überraschungen und spart dir spätere Korrekturen.
Moderne Layouts: Flexbox und Grid souverän einsetzen
Horizontale Menüs, vertikal zentrierte Boxen, gleichmäßig verteilte Karten: Flexbox reduziert Hilfsdivs und liefert klare Regeln. Beginne einfach, inspiziere die Achsen, und justiere Schritt für Schritt.
Moderne Layouts: Flexbox und Grid souverän einsetzen
Mit Grid definierst du Spalten, Reihen und Bereiche, die wie ein Bauplan funktionieren. Inhalte fügen sich in dieses Raster ein und bleiben dennoch flexibel auf verschiedenen Bildschirmgrößen.
Responsives Design vom ersten Pixel an
Starte mit einfachen Stilen, füge dann Breakpoints hinzu, wenn Inhalte breiter werden. Wähle Schwellenwerte anhand von Layoutbrüchen statt starrer Gerätegrößen und teste stets interaktiv im Browser.
Responsives Design vom ersten Pixel an
Setze relative Einheiten, nutze clamp für stufenlose Größen und denke in Komponenten statt Viewports. Container-Queries helfen, Module kontextsensitiv zu gestalten, ohne globale Abhängigkeiten zu erzeugen.
Farben, Typografie und visuelle Konsistenz
Prüfe Farbkombinationen gegen klare Standards, optimiere Hintergründe und Textfarben. Hoher Kontrast hilft allen Nutzern und steigert die wahrgenommene Qualität deiner Seite nachhaltig und messbar.
Häufige Stolpersteine und smarte Debugging-Strategien
Arbeite mit klaren, flachen Selektoren. Vermeide !important, nutze Architekturkonzepte und Variablen. So bleibt dein Stylesheet vorhersehbar, wiederverwendbar und freundlich für zukünftige Anpassungen.